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Pawel Step

Pawel Step

Geboren 1979, verheiratet mit Anna, wir haben 2 Jungs, 6 und 11 Jahre alt. Ich bin in Kirgistan geboren.

In Kirgistan erlebte ich, was es bedeutet ein Kommunist zu sein. Eines Tages holte mich die Klassenlehrerin aus dem Unterricht und warnte mich nie wieder zur Kirche zu gehen, weil meine Mutter mich ein Mal zum Gottesdienst mitgeschleppt hatte. Die Klassenlehrerin war entsetzt und fragte mich, ob ich gebetet habe? Als ich es verneinte, atmetet sie erleichtert durch und erklärte mir wie schlimm es sei und dass ich mein Amt als Klassensprecher und Pionierführer meiner Klasse niederlegen werden müsse, wenn ich es mit der Kirche zu tun haben werde.

Mit 10 Jahren kam ich nach Deutschland. Hier hatte ich keine Freunde, kannte die Sprache und die Kultur nicht. Ich heulte in mein Kissen und wollte zurück nach Hause. Aber ich lebte mich irgendwie ein. Schlägerte mich in der Schule und ließ den harten Russen raus hängen.

Mit 13 hat Jesus mich eingeladen sein Freund zu werden, ich habe ihm meine Sünde gegeben und er mir das ewige Leben.

Mit 16 habe ich angefangen Musik zu machen und der Erfolg und die Partys führten mich weg vom Glauben. Auch das Fitnesstraining und Kickboxen, die ich regelmäßig trieb, wurden langweilig.

Nach abgebrochenen Schulen und Ausbildungen ging ich zu einer Spezialeinheit der deutschen Bundeswehr und wurde dort Ausbilder. Fallschirmsprünge, Feindkommandos, Überlebenstrainings folgten und faszinierten mich, aber ich hatte keinen Frieden,die Adrenalinschübe hielten nicht lange an und machten mich nicht glücklich.

Während der Bundeswehrzeit lernte ich meine Frau kennen, die ganz hingegeben Jesus nachfolgte, durch sie hat Jesus mich wieder ganz sanft auf seinen Weg geführt.

Ich verließ die Bundeswehr nach vier Jahren und durchlief eine Ausbildung zum Zerspannungsmechaniker, nebenher arbeitete ich als Fitnesstrainer, um die Familie finanziell über das Wasser zu halten. In dem letzten Ausbildungsjahr legte sich eine Last auf mein Herz, das Evangelium an Menschen zu bringen, die Ihn nicht kennen.Das brannte so stark, dass ich den Eindruck hatte: es geht in die Mission zu den Indianer nach Südamerika.

Nach vielem Beten und Überlegen landeten wir im theologischen Seminar Adelshofen, dort habe ich 4 harte Jahre Theologie und Gemeindepädagogik studiert.In der Ausbildung zeigte Jesus mir, dass Deutschland sehr wohl ein Missionsland ist, und dass unser Platz erstmal in der Jugendarbeit ist.

Zurzeit bin ich in der Evangelischen Kirchengemeinde Kemnat als Gemeindediakon tätig und mein Herz brennt weiterhin für die Evangelisation.

Wir machen viele Aktionen, ich schreibe wieder Rap-Tracks, unterrichte in Adelshofen Evangelistik und predige die gute Botschaft wo es nur geht.

Hier ein paar Eindrücke zu meiner Person:

      -      Facebook Fanpage: https://www.facebook.com/pages/Jesus-f%C3%BCr-Deutschland/292256924133104

-      Predigt: http://www.freiegemeindeprisma.apps-1and1.net/sermons/bleib-dran/

-      Facebook: https://www.facebook.com/mcstep?ref=hl

-      Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCxscKLKM6CqXfNTdBe3IbQQ

 

 

Referenzen

 

Hilmar Schultze

Evangelist, Pastor der FeG Worms und Leiter des Referats Evangelisation im Bund Freier evangelischer Gemeinden.

 

"Jesus für Deutschland wagt sich auf Neuland. Das Evangelium in vielen bunten Formen, zeitgemäß und innovativ. Ich wünsche Pawel & Co noch viele Wirkungsmöglichkeiten in unserem Land."

Cornelius Lipponer

Jugendreferent Baptistengemeinde
 

"Durch seinen Witz und seine Anschaulichkeit schafft es Pawel, dass ihm die jungen Leute gespannt an den Lippen hängen, wenn er er von Gottes Liebe erzählt. Sein Herz brennt für Jesus und er versteht es von Schuld und Vergebung zu sprechen, ohne dabei falschen Druck zu erzeugen!"

 

Judith Braun

Jugendreferentin bei Ludwig Hofacker Gemeinde

"Ein Wochenende mit Pawel vergisst man so schnell nicht wieder.

Seine Message, für Jesus zu strahlen wie ein Atomkraftwerk, begeistert, weil er sie selbst in seinem Leben umsetzt, egal ob im Fitnessstudio oder im Flüchtlingsheim.

Sein Zeugnis ermutigt, ganz für Jesus am Start zu sein und das Herz aufzusperren für das, was ER mit uns vorhat, auch wenn es verrückt oder unbequem ist und nicht die große Bühne hat."

 

Peter Statz

Pastor + Musiker, Treffpunkt Ditzingen

 

 

"Ich kenne Pawel bereits seit einigen Jahren und was mich bei ihm immer wieder neu begeistert, ist seine kompromisslose Leidenschaft und Straightness. Pawel trägt sein Herz auf der Zunge. Außerdem spricht er nicht nur darüber, sondern lebt auch selbst ganz praktisch, wovon er predigt."

 

 

 

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